Januar. Das Jahr beginnt. Zeit der guten Vorsätze. Und Zeit, sie in die Tat umzusetzen.
Megaschöneweide und Treptow-Köpenick Hilft wünschen sich, dass unsere Stadt und unser Bezirk noch ein bisschen enger zusammenrücken und dass das Zusammenleben im Bezirk ein wenig schöner gestaltet wird. In Zukunft möchten wir auf unserem Blog immer wieder Menschen und Institutionen aus Schöneweide (und auch vielleicht einmal drumherum) vorstellen, die wir für die Hilfe an unseren Mitmenschen bewundern.
Megaschöneweide und Treptow-Köpenick Hilft wünschen sich, dass unsere Stadt und unser Bezirk noch ein bisschen enger zusammenrücken und dass das Zusammenleben im Bezirk ein wenig schöner gestaltet wird. In Zukunft möchten wir auf unserem Blog immer wieder Menschen und Institutionen aus Schöneweide (und auch vielleicht einmal drumherum) vorstellen, die wir für die Hilfe an unseren Mitmenschen bewundern.
Der heutige Beitrag gilt der Flüchtlingshilfe der Gruppe Treptow Köpenick Hilft. Passend dazu möchten wir auch auf den Blog der HTW NO BORDERS hinweisen, den wir vor kurzem entdeckt haben.
Im vergangenen Sommer haben wir dank Treptow Köpenick hilft bereits einen Einblick in die Arbeit der Freiwilligen in den Flüchtlingsheimen gegeben. Uns interessiert wie es danach weiterging und wie die aktuelle Lage ist: Treptow-Köpenick Hilft organisiert immer noch regelmäßige Vernetzungstreffen mit den hauptamtlich- und ehrenamtlich arbeitenden Verantwortlichen aus den Unterkünften.
Erfreulich ist, dass sich nach der Schließung der NUK Peter-Hille Straße in Friedrichshagen sogar die Ehrenamtlichen
zusammengetan haben und das neue Begegnungshaus „Das Hofhaus“ in der
Bölschestraße eröffnet wurde.
Aber es gibt immer noch Unterkünfte, die weiterhin jede helfende Hand, jeden neuen Freund und Freundin dringend brauchen. Seit einer Weile sind im Quittenweg in Altglienicke die neuen Tempohomes bezogen worden und auch dort werden neue Freunde und Helfer_Innen gebraucht, genau wie in der Rudower Straße oder im Schwalbenweg. Das sind Unterkünfte, die etwas abgeschiedener liegen und in denen die Bewohner_Innen kaum die Unterkunft verlassen, aus Angst vor dem Unbekannten draußen. Wenn zusätzlich niemand ehrenamtlich aushilft, fällt die Integration der Menschen in das Bezirks- und Kiezleben weg.
Aber es gibt immer noch Unterkünfte, die weiterhin jede helfende Hand, jeden neuen Freund und Freundin dringend brauchen. Seit einer Weile sind im Quittenweg in Altglienicke die neuen Tempohomes bezogen worden und auch dort werden neue Freunde und Helfer_Innen gebraucht, genau wie in der Rudower Straße oder im Schwalbenweg. Das sind Unterkünfte, die etwas abgeschiedener liegen und in denen die Bewohner_Innen kaum die Unterkunft verlassen, aus Angst vor dem Unbekannten draußen. Wenn zusätzlich niemand ehrenamtlich aushilft, fällt die Integration der Menschen in das Bezirks- und Kiezleben weg.
Im Folgenden die Pressemitteilungen einiger Unterkunftsteams:
Großberliner Damm in Treptow-Johannisthal
www.cjd-berlin-brandenburg.de
fon 030 63104156
mark.kruse@cjd-berlin.de
Wichtiges ehrenamtliches Engagement besteht im Bereich der Integration durch Sprachkurse und Beratung bei Wohnungs- und Arbeitssuche. Darüber hinaus besteht eine Fahrradwerkstatt für Reparaturen und Verleih von Fahrrädern. In diesen Bereichen suchen wir laufend Unterstützung für unsere ehrenamtlichen Teams. Konkret wird zurzeit ein ehrenamtliches Expertenteam aufgebaut, welches bei der Arbeitsmarktintegration mit Hilfe von Einzelgesprächen berät.
Weiter suchen wir Paten, die Familien bei der Wohnungssuche aktiv unterstützen und ihnen die gesellschaftliche Integration in Deutschland erleichtern. Außerdem suchen wir weiterhin Ehrenamtliche, die bei der Freizeitgestaltung und der Kinderbetreuung helfen. Anlaufpunkte für interessierte Ehrenamtliche sind das sonntäglich stattfindende Begegnungscafé ab 15 Uhr, in dem der Austausch zwischen Bewohnern und Anwohnern gefördert wird sowie die Ehrenamtssprechstunde, die jeden Donnerstag um 14 Uhr stattfindet.
Übrigens: Das CJD-Berlin Brandenburg bietet als Träger Unterstützung durch einen Versicherungsschutz während der ehrenamtlichen Tätigkeit sowie Beratungen und Schulungen rund um die Themen Asyl und Integration.
www.cjd-berlin-brandenburg.de
fon 030 63104156
mark.kruse@cjd-berlin.de
Wichtiges ehrenamtliches Engagement besteht im Bereich der Integration durch Sprachkurse und Beratung bei Wohnungs- und Arbeitssuche. Darüber hinaus besteht eine Fahrradwerkstatt für Reparaturen und Verleih von Fahrrädern. In diesen Bereichen suchen wir laufend Unterstützung für unsere ehrenamtlichen Teams. Konkret wird zurzeit ein ehrenamtliches Expertenteam aufgebaut, welches bei der Arbeitsmarktintegration mit Hilfe von Einzelgesprächen berät.
Weiter suchen wir Paten, die Familien bei der Wohnungssuche aktiv unterstützen und ihnen die gesellschaftliche Integration in Deutschland erleichtern. Außerdem suchen wir weiterhin Ehrenamtliche, die bei der Freizeitgestaltung und der Kinderbetreuung helfen. Anlaufpunkte für interessierte Ehrenamtliche sind das sonntäglich stattfindende Begegnungscafé ab 15 Uhr, in dem der Austausch zwischen Bewohnern und Anwohnern gefördert wird sowie die Ehrenamtssprechstunde, die jeden Donnerstag um 14 Uhr stattfindet.
Übrigens: Das CJD-Berlin Brandenburg bietet als Träger Unterstützung durch einen Versicherungsschutz während der ehrenamtlichen Tätigkeit sowie Beratungen und Schulungen rund um die Themen Asyl und Integration.
Rudower Straße
Über ehrenamtliche Unterstüzung freuen wir uns immer sehr. Hauptsächlich suchen wir Hilfe in der Kinderbetreuung, im Büro oder in der Spendenkammer. Wir suchen aktuell auch festangestellte ErzieherInnen.
Interessenten können sich unter a.butscher@berliner-wohnplattform.de, unter der Telefonnummer 63 22 10 06 oder Dienstags zwischen 14:30 Uhr und 17:00 Uhr persönlich im Sozialbüro der Rudower Straße 18 in Altglienicke melden.
Schwalbenweg
Helfen hilft
TEL:030/51653022
info.schwalbenweg@cjd-berlin.de
Das Christliche Jugenddorf möchte dabei helfen, eine Initiative oder einen Kreis von engagierten Menschen aufzubauen, die sich im Schwalbenweg für die hier lebenden Flüchtlinge einsetzen möchten.
Übrigens: Der Blog NO BORDER hat übrigens erst vor kurzem einen Artikel über einen Besuch in einem der Flüchtlingsheime geschrieben.
- Foto und Text von Leo -
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