Donnerstag, 21. Juli 2016

Helfer dringend gesucht! Flüchtlingsunterkünfte rund um Schöneweide suchen Ehrenamtliche

Gerade erreichte uns ein Hilferuf des Koordinationsteams für Flüchtlingsunterkünfte in Treptow-Köpenick. In 5 von 8 Unterkünften (welche das genau sind - siehe unten) werden ehrenamtliche HelferInnen noch dringend gesucht, die ab und an mit kleineren Arbeiten mit anpacken, die von den angestellten MitarbeiterInnen nicht bewältigt werden können. 

Jede/r von Euch kann helfen, Ihr braucht keine Qualifikation, keinen festen Zeitplan, nur die Neugierde auf andere und ein großes Herz. HelferInnen werden gebraucht z.B. in Kleiderkammern, durch Patenschaften, bei Begegnungscafés, Musik- und Sportveranstaltungen und in Disskusionsrunden. So könnte ein Zusammenleben und Miteinander im Kiez entstehen, das eine Integration möglich macht, wie sie es in den anderen Unterkünften schon erleben.
Es suchen folgende Unterkünfte, bitte meldet euch einfach bei den AnsprechpartnerInnen
 
Rudower Straße: r.jung@berliner-wohnplattform.de / 030/63221003

Schwalbenweg: info.schwalbenweg@cjd-berlin.de / 030/51653022

Merlitzstraße: ms16.nuk@dieakzente-sozial.de / 01578-3459993

Großberliner-Damm: 030 63104156 / mark.kruse@cjd-berlin.de
Jeden Sonntag von 15-17 Uhr findet ein Begegnungscafé statt, bei dem sich Bewohner und Ehrenamtliche kennenernen können. 

Glienicker Straße: Dr. Jamila Baluch unter: j.baluch@asb-berlin.de
Am 27.07.2016 wird um 18 Uhr zudem ein Informationsabend veranstaltet. Einfach hingehen und das Haus und seine Bewohner kennenlernen.

In diesen Unterkünften fällt der Kontakt zu anderen Menschen außerhalb der Unterkunft fast komplett weg, meistens weil die Unterkünfte etwas schwerer erreichbar sind oder in einem industrielleren Viertel liegen. Dabei würde genau dieser Kontakt zu Anderen Integration in das Kiezleben erleichtern und den Alltag der Geflüchteten verbessern.
Mehr Infos bekommt ihr über die Koordinierungsstelle "Treptow-Köpenick hilft".



 Foto: Leo. Kopenhagen 2008. Installation auf dem Rathausplatz


Von der Koordinierungsstelle haben wir auch verschiedene Interviews von Ehrenamtlichen bekommen - wir haben hier drei für Euch herausgepickt um Euch einen Einblick in den Alltag von Ehrenamtlichen zu geben. (Viel Text auf einmal um ihn am Bildschirm zu lesen, zugegeben - aber es lohnt sich)



Steffen Franz, Ehrenamtlicher Helfer von der Initiative "Schöner Weiden hilft"

"Wie bist du zum Helfer geworden?


St.: Also, im Oktober 2015 haben wir durch Zufall erfahren, dass im FEZ eine Notunterkunft errichtet werden soll. Da ich ja kommunal­ und landespolitisch aktiv bin, kam der Ausschussvorsitzende vom bezirklichen Integrationsausschuss auf mich zu und bat mich, da mal Kontakte zu knüpfen und die Aktiven miteinander zu vernetzten. In diesem Zusammenhang habe ich die Bürgerinitiative Schöner Weiden hilft! gegründet. So bin ich dann in diese ehrenamtliche Arbeit reingerutscht.

Ich hab damals Konakt mit dem FEZ aufgenommen, die haben dann den Kontakt zum Betreiber L.I.T.H.U. gGmbH hergestellt und 2 Tage später hatte ich dann schon ein Treffen zwischen FEZ, Betreiber und uns als Bürgerinitiative organisiert. Wir wussten alle, dass in 48 Stunden die Notunterkunft stehen muss. Am Mittwoch war das Treffen, am Freitag hat die Unterkunft eröffnet.

Wie kann man sich deinen Helferalltag vorstellen?

St.: In unserem Fall beim FEZ war das Helfen sehr problembehaftet, die NUK ist ja mittlerweile auch geschlossen worden. Am Anfang mussten erstmal Strukturen aufgebaut werden, wir mussten schauen, welche Bedürfnisse da sind. Da hatten wir dann leider schon die ersten massiven Probleme mit der L.I.T.H.U. gGmbH, am 2. Tag gab es beispielsweise schon kein Wasser mehr. So kam es dann, dass also meine Aufgabe in den ersten Wochen mehrfach darin bestand, "Feuer zu löschen" und den Betreiber anzumahnen, was ja eher eine untypische ehrenamtliche Aufgabe ist.

Irgendwann wurde den Ehrenamtlichen das Arbeiten in der Notunterkunft verboten, sodass wir mit dem FEZ gemeinsam unsere Angebote für Flüchtlinge, wie zum Beispiel die Kennenlerntage, Nachhilfe in der Schule, die Kleiderkammer aus der Unterkunft raus verlegen mussten, weil uns der Zutritt zur Unterkunft immer wieder verwehrt wurde.

Gab es trotz dieser negativen Erfahrungen auch Momente, wo du Spaß in der ehrenamtlichen Arbeit hattest?


St.: Das hab ich ja jeden Tag gehabt. Die Rückmeldungen, die zum Teil von den Mitarbeiter von L.I.T.H.U gGmbh, von den Security Mitarbeitern und vor allem von den Flüchtlingen kamen, die einfach dankbar waren, dass sich jemand einsetzt. Ich hab mich nicht einschüchtern lassen von den Betreibern, habe weiter angemahnt und konnte die Politik und die Verwaltung dazu bewegen, da einzuschreiten. Dankbarkeit dafür habe ich jeden Tag bekommen, das war mein Antriebsmotor.

Ich habe das ja nicht für mich gemacht, sondern es ging einfach um ein paar Menschen, denen man helfen musste.

Du arbeitest in der Verwaltung ­ geht das zusammen mit dem Ehrenamt? Wird das nicht manchmal zu viel?

St.: Ich versuche Arbeit und Ehrenamt strikt zu trennen. Synergien ergeben sich aber manchmal zwangsläufig.Und ­ ich nehme mir eigentlich nur die Zeit, die ich wirklich habe. Wobei ich in unserer Situation im FEZ manchmal ein über diese Grenzen gegangen bin. Es gab in dieser Zeit leider Probleme, die nicht gelöst worden wären, wenn ich nicht so laut "gebrüllt" hätte. Das klingt egoistisch, das war aber leider manchmal der Fall.

Zu der Zeit war ich gerade bei der Berliner Feuerwehr eingesetz. Nur dank meiner Cheffin konnte ich wirklich vom Arbeitsplatz aus die Eröffnung der Unterkunft maßgeblich mitbegleiten und organisieren, das war einer dieser Synergie Effekte. Ohne diesen Einsatz hätten wir auf jeden Fall mehr Probleme vor Ort gehabt. Mit der Zeit normalisierte sich die Lage etwas, aber die Unterkunft war und blieb leider eine "Problem­Unterkunft".

Was hast du jetzt, wo die Unterkunft geschlossen ist, als deine ehrenamtliche Aufgabe gefunden?
St.: Ich habe ein Projekt, das noch in der Notunterkunft­Arbeit entstanden ist, weitergeführt, das nennt sich "Projekt­Seepferdchen gmbh". Wir bringen Flüchtlingskinder schwimmen bei und nehmen Schwimmabzeichen ab. Das war ein Projekt, was auf die Notunterkunft abgestimmt war und als die geschlossen wurde, haben wir uns zusammen gesetzt und gesagt: dieses Angebot bieten wir allen Unterkünften in Treptow Köpenick an, weil wir das Projekt einfach toll und wichtig finden.

Ich weiß, es gibt immer wieder Stimmen, die fragen, warum wir nicht auch sozial benachteiligte Kinder in das Projekt einbeziehen. Das können wir ganz einfach erklären. Jedes schulpflichtige Kind hat in der 3. Klasse Schwimmunterricht und in unserem Fall geht es ja gerade um Flüchtlingskinder, die hier noch nicht in die Schule gehen und genau diesen Unterricht verpasst haben. Dieses Projekt findet jetzt zum Beispiel jeden Freitag statt und das ist eine Aufgabe, die mir Spaß macht und auf die ich mich jetzt ganz gut eingespielt habe. Ansonsten baue ich gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen ein Netzwerk zwischen den Unterkünften in Treptow Köpenick auf.

Diese 2 Aufgaben reichen mir gerade vollkommen aus, ich habe das Gefühl, mich immer noch von der anstrengenden Zeit vorher mit den schrecklichen und persönichen Angriffen der Betreiber erholen zu müssen, diese Zeit war wirklich emotional wie ich im Nachhinein feststellen musste.

Meine Ehrenamtsgeschichte ist vielleicht nicht durchweg sonnig, aber auch bei mir gab es schöne Zeiten. Wir haben mit Geflüchteten Weihnachten gefeiert zum Beispiel, da haben wir gelacht und getanzt und Glühwein getrunken. Oder eben jetzt beim Schwimmen.

Innerhalb der Unterkunft habe ich mich der Familie angenommen, die am "schwächsten und hilflosesten war" und Ihnen zusätzlich hier und da einen kleinen Stubs nach vorne gegeben. Am Anfang hatte ich eine Mutter mit 4 Kindern, der Jüngste war Autist, der Vater wurde vor der Familie mit den Großeltern hingerichtet. Dementsprechend ging es den Kinder auch nicht gut. Wenn diese Kinder gelacht haben oder die Mama sich auf deutsch bedankt hat, daraus habe ich dann meine Kraft gezogen. Oder wenn ich heute von einem meiner Schützlinge auf Deutsch angeschrieben werde. Deswegen mach ich das alles.

Hast du einen Rat für die Menschen, die gerne ein Ehrenamt übernehmen wollen, aber noch nicht wissen, wie sie da am besten ran gehen sollen?

St.: Ich hab mich zu Beginn der Arbeit, bevor damals die Flüchtlinge kamen, mal mit allen Ehrenamtlern zusammengesetzt. Da kam auch die Frage: Steffen, wie sollen wir mit denen umgehen wenn Sie kommen? Ich habe gesagt: seid einfach Mensch und behandelt sie als Mensch. Wenn man das macht, kann man eine tolle Zeit erleben. Dankbarkeit strömt die immer entgegen. An die Menschen, die Lust auf ein Ehrenamt haben, denen kann ich nur sagen: es ist eine Bereicherung. Für den eigenen Horizont. Und durch diese Arbeit merkt man auch, was wir eigentlich für ein Glück haben, hier in Deutschland zu leben. 

Daphne, ehrenamtliche Helferin in der Unterkunft Glienicker Straße

Wie bist du zur Helferin geworden?

D: Ich habe erstmal in einem anderen Asylbewerberheim gearbeitet,das ist auch in Köpenick in der Salavador­Allende Straße. Da fahre ich praktisch immer dran vorbei auf dem Weg zur Arbeit. Ich war angstachelt durch die ganzen Meldungen in den Medien und das hatte das Bedürfnis, dass ich etwas machen will. Ich bin dann einfach in das Heim gegangen und habe gefragt, ob ich helfen kann. Zuerst habe ich dort eine ganze Weile in der Kinderbetreuung gearbeitet.Dann wurde die Turnhalle in meiner Straße, der Glienicker Straße, zu einer Notunterkunft umfuntioniert.

Welche Tätigkeit hast du dir dort ausgesucht?


D: Ich bin Patin einer Familie.

Was macht man als Patin?

D: Man sorgt dafür, das die Leute mal raus kommen, was erleben, sich unterhalten, deutsch lernen, die Kultur kennen lernen. Das macht wirklich Spaß. Manchmal begleite ich Besuche beim Arzt als Dolmetscherin.

Oh, kannst du denn die Sprache deiner Familie?

D: Ein wenig persich, aber eher rudimentär. Eigentlich nicht geeignet für Artztsgänge, aber man hilft halt, wo man kann.

Was machst du von Beruf? Lässt sich deine Arbeit gut mit dem Ehrenamt vereinbaren?

D: Ich bin Krankenschwester und Studentin. Aber durch Schichtarbeit ist das machbar.

Ist es viel Aufwand, eine Patin zu sein?

D: Nein, man macht soviel, wie man kann und will. Durch die Nähe zur Unterkunft ist es sehr einfach bei mir, also habe ich keinen großen Aufwand. Man sieht sich so circa 1­2 mal die Woche, zumindest in unserem Fall. Das kann man individuell entscheiden.

Welche waren deine schönsten Momente?
D: Das ist schwer zu sagen. Man freut sich immer über ein Lächeln und Dankbarkeit. Das zeigt, dass man anscheinend die Situation erträglicher gemacht hat.

Sind deine Paten mittlerweile zu Freunden geworden?


D: Ja!!

Hast du einen Tipp für die Leute, die gern helfen würden, aber noch nicht wissen, wie sie die ganze Sache angehen sollen?

Mit Offenheit! Unser Problem ist, wir denken, dass uns unsere sprachlichen Barrieren irgendwie daran hindern in Kontakt zu treten. Aber wenn man seine Ängste über Bord wirft und einfach zu anfängt zu quatschen, dann geht das alles.

Katrin, ehrenamliche Helferin beim Großberliner­ Damm

Wie bist du zur HelferIn geworden?

K: Das war letzten Herbst. Da hab ich in der Zeitung gelesen, dass in Johannisthal jetzt gleich eine Unterkunft aufgemacht wird, wo viele Familien einziehen werden. Und dann bin ich da, in den ersten 2 Wochen nachdem sie eröffnet hatte, mal hingegangen und wollte Kleidung abgeben. Da hat mir die Athmosphäre von den Helfern schon sehr gut gefallen, dieses "Klar, wir machen das" und dann dachte ich: da ist ja soviel zu organisieren und man kann an allen Ecken helfen. Ich habe die Frauen und Kinder gesehen und die waren so hilflos und orientierungslos, da brauchte es anpackende Hände, die Strukturen schaffen und die Bewohner mit dem nötigsten versorgen. Und dann bin ich ganz am Anfang halt in die Kleidersortierung, bzw. in das riesige Chaos des Spendensortierens reingekommen.

Meine Kinder waren letztes Jahr 2 und 4 Jahre alt, ich war in der Elternzeit und wollte gern abends, oder wenn mein Mann auf die Kinder aufpassen konnte, mal was anderes machen als immer nur Kinderbetreuung und Haushalt, ich dachte, da wird meine Arbeitskraft jetzt auch noch gebraucht. Das hat sich jetzt verändert, jetzt bin ich wieder berufstätig im Krankenhaus, mein Mann ist in einer anderen Stadt berufstätig, jetzt jongliere ich ein bisschen.

Wie kann man sich deinen Helfer­Alltag so vorstellen?

K: Ich hab zu Beginn Leute kennengelernt, die mit großem Eifer ein Kinderzimmer einrichten wollten. Das haben wir dann gemacht, wir haben uns in den ersten 4 Wochen dann einfach einmal getroffen und ein Kinderzimmer eingerichtet in der Unterkunft. Klar, da gab es auch Rückschläge, weil wir das zum Beispiel nicht kannten, wie Kinder aus anderen Kulturen so auf Spielzeug, auf neue Dinge, auf Einrichtung reagieren, es wurde manchmal vielleicht nicht so gewertschätzt, wie wir das kannten. Das weiß man halt am Anfang alles nicht. Aber nichts desto trotz bin ich dann in den nächsten Monaten in der Kinderbetreuung hängengeblieben und mir hat es so Spaß gemacht, Projekte zu organisieren. Zum Beispiel hab ich mit einer Grundschule aus Baumschulenweg ein Weihnachtsbaum­Schmücken in der Adventszeit gemacht, da hab ich einen Weihnachtsbaum organisiert und alle Dinge die dahinter stehen organisiert. Und das selber mit den Kindern, den Grundschulkindern und den Kindern aus der Unterkunft, zusammen zu machen, etwas zu schaffen, zu basteln, kreativ zu sein, den Raum zuverschönern. Das war schön, ein sehr positives Erlebnis.

Wie hat sich deine Arbeit gewandelt und was macht dir am meisten Spaß?

K: Es hat sich ja jetzt etwas gewandelt, ich bin eher zu den Patenschaften, bzw. zur Familien­ und Einzelbetreuung gewechselt. Und damals und heute macht es mir Spaß, Projekte zu organisieren, Material zu besorgen, mit dem Auto rumfahren, vernetzen, um Spenden bitten und Menschen anschreiben und telefonieren. Jetzt zur Zeit organisieren wir gerade eine Näh­Gruppe, wir haben quasi einen Nähmaschienen­Fuhrpark organisiert über Spenden und da dürfen die Frauen jetzt an Nähmaschienen lernen und alles, was ihnen Spaß macht, nähen. Geplant sind auch gemeinsame Ausflüge zum Stoffmarkt nach Neukölln. Für dieses Projekt werden zum Beispiel auch noch HelferInnen gesucht, die Lust haben, das Nähen zu betreuen.

Und es ist auch schön, wenn man bei Einzelpersonen Fortschritte sieht. Wir betreuen zum Beipspiel einen Iraki, mittlerweile machen wir so viel gemeinsam, dass er schon mit zur Familie gehört. Da freuen wir uns, dass er schon viel selbstbewusster geworden ist und sich sein Deutsch auch verbessert hat durch den intensiven Kontakt zu uns und den Kindern. In dieser Patenschaft kann er halt mit seinen Fragen zu uns kommen und wir sehen dann halt die Fortschritte in der Selbstständigkeit. Mit einer anderen ehrenamtlichen Helferin zusammen haben wir es sogar geschafft, dass er an einem Seminar für Jugendbegegnungen teilnehmen konnte. Ich glaube aber, er hat es gut gemeistert, trotz der vielen neuen Eindrücke.

Was ist dein Rat an die Menschen, die gern helfen möchten, aber noch Berührungsängste haben?

Na Berührungsängste könnte man abbauen, indem man sich vielleicht erstmal an einen anderen Ehrenamtlichen heftet und sich das dann erstmal anschaut und auf sich wirken lässt. Am besten nicht gleich alleine losziehen, sondern einfach erstmal bei jemandem mitmachen. Vielleicht haben manche Menschen auch die Befürchtung, dass man dann weniger Zeit für seine Kinder und die Familie hat, aber das geht eigentlich durch die Patenschaft super, viele Aktivitäten kann man zu Hause und parallel machen­ Deutsch lernen, Beratung, Unterstützung und Kinderbetreuung, oder wir unternehmen mit unseren Kindern etwas und einer Flüchtlingsfamilie mit ihren Kindern. Das ist auch meistens wirklich schön."

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