Schon
mal ein Onigiri mit Umeboshi probiert? - Nein? Und auch
keinen Schimmer, was das wohl ist? Dann aber schnell ins Café
Schöneweile und losfuttern. Die kleinen japanischen Köstlichkeiten
sind unser allerliebstes Fastfood aus Schöneweide – nein, Soulfood
trifft es besser.
Sushi-Grusler
keine Angst, Onigiris sind etwas ganz anders. Es handelt sich um
kleine dreieckförmige Bällchen aus feinem japanischem Reis mit
einem knusprigen Nori-Algenblatt umwickelt und gefüllt mit
unterschiedlichsten Leckereien.
Das reicht von japanisch marinierter Ente, Lachs oder Rind, für die Konservativen, oder Wakame-Algensalat oder Walnuss-Misopaste für die Experimentierfreudigen (und die Veganer). Spaß macht allein schon das origamiartige Öffnen der dreieckigen Verpackung. Das ganze passt genau in deine Hand, deine Mittagspause, deinen kleinen Genussmoment. Onigiris tun einfach gut und das nicht nur, weil sie gesund sind. Denn schließlich können sich über 10 Millionen Japaner nicht täglich irren – so viele Onigiris werden dort nämlich jeden Tag verspeist. In Japan sind Onigiris der Alltagssnack Nr. 1.
Das reicht von japanisch marinierter Ente, Lachs oder Rind, für die Konservativen, oder Wakame-Algensalat oder Walnuss-Misopaste für die Experimentierfreudigen (und die Veganer). Spaß macht allein schon das origamiartige Öffnen der dreieckigen Verpackung. Das ganze passt genau in deine Hand, deine Mittagspause, deinen kleinen Genussmoment. Onigiris tun einfach gut und das nicht nur, weil sie gesund sind. Denn schließlich können sich über 10 Millionen Japaner nicht täglich irren – so viele Onigiris werden dort nämlich jeden Tag verspeist. In Japan sind Onigiris der Alltagssnack Nr. 1.
Wie
großartig, dass auch in Berlin immer mehr auf den Geschmack kommen.
Danke dafür an die Schöneweider Onigiri Künstler Jeannette und
Thomas, die in einer kleinen versteckten Manufaktur in der
Edisonstraße täglich 100-1.000, zu Events auch mal bis zu 2.500 Onigiris herstellen; Saucen
kochen, Reis streicheln und kneten (Soulfood, sagen wir doch!) und in
einer original Onigiri Presse das Ganze in die charakteristische
Dreiecksform bringen.
Wie
bei vielen anderen Schöneweider Schätzen ist ihr Absatzmarkt aber
(noch) nicht hauptsächlich unser Kiez. Sie liefern berlinweit an
Firmen, Ministerien, Kantinen oder Start Ups, die alle ihre Onigiris
zu schätzen wissen.
Die
zwei Japanliebhaber wissen dafür Schöneweide zu schätzen. Sie
wohnen hier mit ihren beiden Kindern und mögen die Unaufgeregtheit
und Bodenständigkeit des Stadtteils. Man muss nicht ständig
repräsentieren oder sich nach außen darstellen. „Gut fürs
Arbeitsleben aber schlecht fürs Straßenflair“, findet Jeannette.
Ursprünglich
wollten die zwei nämlich mal auswandern. Thomas, der Japanologie
studiert hat und lange in Japan gelebt hat, hatte eigentlich davon
geträumt, in Japan eine deutsche Bäckerei zu eröffnen. Dann kam es
aber anders und stattdessen gründeten sie 2012 Nigi Berlin. Unser
Glück!
Und
was ist jetzt Umeboshi? Das ist eine sauer-salzig eingelegte
japanische Pflaume. Als Füllung im Onigiri ist sie ein Klassiker und
ein Genuss dazu. Neugierig geworden?
Die
Onigiris von Nigi Berlin gibt es täglich im Café Schöneweile.
Außerdem
beim diesjährigen Japanischen Weihnachtsmarkt am kommenden Samstag, den 03.12.16, in der Arena.
Und
wenn du Glück hast, bald bei dir: In Kooperation mit Nigi Berlin verlosen wir einmal ihre
gesamte Kollektion von 12 Geschmacksrichtungen für dich oder deine
Firma zum kosten. Schreibe uns bis zum 29.11.16 über facebook und verrate uns deinen
Lieblingsort in Schöneweide!
Das Firmen-Maskottchen: Nigi-Chan
Und so wird die Verpackung geöffnet:
Und so wird die Verpackung geöffnet:
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Text: Meri, Fotos: © Nigi Berlin und Leo -
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